Jutta Reichelt

1955 in Gifhorn geboren

1975-1981 Studium der (klassischen) Bildhauerei an der Muthesiusschule in Kiel bei Jan Koblasa, Georg Weiland und Manfred Sihle-Wissel

Seither freischaffend tätig

1986 Kandidatin des Landes Schleswig-Holstein für das Villa Massimo-Stipendium
Teilnahme an Ausstellungen im In- und Ausland, u.A. in Graz, Bogota, Berlin, Kopenhagen, Tokio, Kiel …

Werke in privaten Sammlungen und im öffentlichen Raum (u.A. Skulpturenpark Nortorf, Stadtpark Rendsburg)

2005 Auftrag der Landesregierung SH für den Filmpreis des Landes zur Berlinale „Seebär“

Bevorzugte Themen in der Arbeit: Akte, Pferdedarstellungen, Sumo-Ringer

Seit 2006 Arbeiten zum Thema „Kleider ohne Leute“

Bevorzugte Materialien: Bronze und Hartgips

Jutta Reichelt, Blaues Huhn, Mehrfarbiger Linolschnitt